Weingläser – intensives Aroma und zeitlose Eleganz
- Schlichtes Design
- Aus Glas oder Kristallglas
- Aromaentfaltung im Kelch
- Unterschiede für Weißwein und Rotwein
- Griff am Stiel hält Wein kühl
Die besten Weingläser im Vergleich 2024
- Weingläser bestehen aus Kristallglas oder konventionellem Glas und haben in der Regel ein eher schlichtes Design.
- Man unterscheidet zwei Hauptformen: Weißweingläser und Rotweingläser.
- Ihre eher bauchige Kelchform ist besonders bei Rotweinen wichtig für die volle Entfaltung der Aromen.
Leonardo Puccini Rotweingläser aus Teqton-Kristallglas
- aus Teqton-Glas
- breiter Kelchboden
- erhöhte Bruchfestigkeit
- moderne Linienführung
- dauerhafte Brillanz
Vorteile | Nachteile |
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6-er Set Rotweingläser von Ikea mit rundem Kelch
- Höhe: 18 cm
- Inhalt: 30 cl
- 6-er Set
- aus konventionellem Glas
- günstiger Preis
Vorteile | Nachteile |
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4-teiliges Spiegelau & Nachtmann Weißweinglas-Set aus Kristallglas
- Tulpenform
- durchdachte Glasarchitektur
- Kristallglas
- Designed in Germany
- Füllmenge: 440 ml
Vorteile | Nachteile |
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Stölzle Lausitz Rotweinkelch aus bleifreiem Kristallglas
- moderne, markante Form
- flacher Kelchboden
- bleifreies Kristallglas
- sehr stabil
- großes Volumen
Vorteile | Nachteile |
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Ratgeber: Besonderheiten von Weingläsern
Bereits im alten Ägypten gab es spezielle Gläser für Wein. Der österreichische Unternehmer und Glasdesigner Claus Riedel war es aber, der im 20. Jahrhundert auch den Zusammenhang von Form, Größe und Mundranddurchmesser eines Glases für den Weingenuss bestimmte.
Seitdem hat sich viel getan und die stilvollen Gläser sind auf keiner Feier mehr wegzudenken. Inzwischen gibt es sie in allen erdenklichen Größen, Formen und Ausführungen. Darüber hinaus nutzt man sie nicht nur zum feierlichen Anstoßen, sondern sie werden auch gern verschenkt.
Die Anlässe, bei denen Weingläser zum Einsatz kommen, sind so vielfältig, wie der Wein selbst:
- Geburtstage
- Hochzeiten
- Verkostungen
- Abende mit Freuden
- Weinfeste
- etc.
Gemeinsam sind aber allen Weingläsern ihr langer Stiel, der das Getränk kühl hält und der mehr oder weniger breite Kelch, der den Wein atmen und sein volles Aroma entfalten lässt. Schauen wir uns an, wie das funktioniert.
Material und Bestandteile: Wie ist ein Weinglas aufgebaut?
Weingläser bestehen aus einem Kelch, Kamin, Glasrand, Stiel und Fuß. Die meisten Gläser sind dabei dünnwandig, ungefärbt und ungeschliffen mit einem eher langen Stiel.
Das Material der Weingläser ist konventionelles Glas, Kristallglas – seltener Bleikristallglas. Konventionelles Glas ist vor allem elastisch, bricht nicht so schnell und ist durch die günstigere Produktion etwas schonender für den Geldbeutel. Möchtest du den Geschmack des Weins visuell noch unterstützen, empfiehlt sich Kristallglas. Es hat durch die hochwertigen Quarzmischungen eine härtere, kristalline Struktur und bricht das Licht dadurch stärker – dafür ist es aber auch etwas teurer. Seltener sind Weingläser aus Bleikristallglas gefertigt. Es hat einen außergewöhnlichen Glanz durch den Zusatz von Bleioxid, ist eher weich und kann gut geschliffen werden. Das wird bei Weingläsern aber seltener gemacht, um nicht zu stark vom Wein selbst abzulenken.
Die klassischen Weingläser bestehen aus diesen Komponenten:
- Der Kelch: Weinkelche gibt es in unterschiedlichen Formen – von schlank über bauchig bis hin zur Tulpenform. Sie sollten möglichst auf den jeweiligen Wein abgestimmt sein. Das ist vor allem entscheidend, damit sich dessen Aromen bestmöglich darin entfalten und zur Geltung kommen können. Ist der Kelch besonders breit, bekommt der Wein eine große Oberfläche und somit mehr Sauerstoff. Das ist besonders wichtig für Rotwein und seine Aromaentwicklung. Manchmal verjüngen sich Gläser auch nach oben hin. Dadurch sollen die Aromen stärker gebündelt und der Geschmack intensiviert werden. Außerdem kann so weniger Wein beim Schwenken hinausschwappen.
- Der Kamin: Als Kamin bezeichnet man den Raum zwischen dem bereits eingeschenkten Wein und dem oberen Glasrand. Wein reagiert stark mit Luft, also kannst du bei einem besonders hohen Kamin die Aromen des Weins besonders intensiv wahrnehmen. Es empfiehlt sich, das Glas nicht zu voll zu machen.
- Der Glasrand: Radius und Form sind entscheidend für die Intensität des Weins beim Trinken und wie er auf die jeweiligen Geschmacksnerven der Zunge trifft. Ist das Glas zum Beispiel an Rand verjüngt, werden besonders die Aromen nach oben hin zur Nase gebündelt. Ist das Glas oben etwas ausgestellt, trifft der Wein beim Trinken zuerst auf die Zungenspitze, die Süße wahrnimmt und läuft über die Zungenränder mit den Nerven für Säurewahrnehmung – beide Geschmäcker werden somit intensiver wahrgenommen. Je nachdem, welche Eigenschaften des Weins hervorgehoben werden sollen, werden also andere Gläser mit entsprechenden Rändern verwendet.
- Der Stiel: Hält man das Weinglas am Stiel, kann sein Inhalt nicht mit der Wärme der Hand in Berührung kommen und bleibt länger kühl. Es gibt auch Weingläser ohne Stiel, die Tumbler genannt werden. Sie sind aber eher für unterwegs, z.B. beim Picknick gedacht. Clevere Hersteller gestalten diese Gläser auch doppelwandig, um nach wie vor einen kühlenden Effekt zu bewahren.
- Der Fuß: Er ist besonders wichtig für einen stabilen Stand. Er sollte also im Idealfall eher breit sein und möglichst keine Verarbeitungsfehler haben.
Welche Arten von Weingläsern gibt es? Zwei Hauptformen
Die Wahl des richtigen Weinglases kann in ihrer Komplexität schnell ausarten. Man unterscheidet hautsächlich zwischen Rotwein- und Weißweingläsern, aber es gibt noch viele Unter- und Sonderformen mit jeweils unterschiedlichen Charakteristika. Schauen wir uns das einmal genauer an.
Hauptform I: Rotweingläser
Sie haben eine eher langgezogene, bauchige Form – ihr Kelch und ihre Öffnung sind entsprechend größer. Das liegt daran, dass Rotwein eine größere Oberfläche als Weißwein benötigt, damit er mehr Sauerstoff bekommt und seine Aromen stärker zur Geltung kommen. Man sagt, der Wein muss atmen.
Rotweingläser gibt es in vielen Formen und Größen. Hast du für einen Wein mehrere zur Auswahl, helfen dir diese drei Faustregeln bei der Entscheidung:
- Trinkst du einen jungen Rotwein mit geringem Tanningehalt, z.B. Dornfelder oder Chianti, greife am besten zu einem kleineren, schmaleren Rotweinglas. Das verhindert, dass sich die Aromen durch zu viel Sauerstoff zu schnell verflüchtigen und unterstützt die Fruchtaromen.
- Rotweine mit einem höheren Tanningehalt, wie Bordeaux oder Syrah, trinkst du auch am besten aus einem eher schlanken Kelch. Das unterstützt die Fruchtnoten.
- Greifst du dann zu einem besonders schweren Rotwein, zum Beispiel einem Burgunder, solltest du – falls möglich – auf ein besonders großes Glasvolumen achten. Dadurch bekommt der Wein mehr Sauerstoff und du schmeckst dadurch mehr von seiner Komplexität.
Darüber hinaus unterscheidet man diese beiden Unterformen:
- Das Bordeauxglas ist sehr bauchig, damit sich die würzig-kräftigen Aromen optimal freisetzen können. Zudem ist es sehr hoch, was ein gutes Schwenken ermöglicht.
- Das Burgunderglas ist das bauchigste und voluminöseste unter den Weingläsern, um die Fruchtnoten bestmöglich zur Geltung zu bringen.
Ihre Verwendung ist natürlich nicht nur auf ihre Namensgeber beschränkt. Du kannst auch andere Weine aus diesen beiden Unterformen trinken – hier findest du ein paar Anregungen: https://www.weinfreunde.de/magazin/weinwi…
Hauptform II: Weißweingläser
Diese Gläser ähneln grundsätzlich den Rotweingläsern, sind aber kleiner, schmaler und haben dadurch auch ein geringeres Volumen. Bei Weißwein kommt es nämlich weniger auf eine möglichst große Sauerstoffzufuhr an, denn er besitzt ohnehin deutlich weniger Tannine. Er sollte stattdessen möglichst kühl – zwischen 8 und 14 Grad getrunken werden. Deshalb solltest du ein Weißweinglas auch nicht zu voll machen und es möglichst nur am Stiel festhalten, sonst erwärmt sich der edle Tropfen über den Kontakt mit deiner Handwärme zu schnell.
Generell gilt bei der Wahl des Glases:
- Gerade für junge Weißweine eignen sich eher schmale Gläser mit wenig Volumen. So treten die zarten und frischen Fruchtnoten mehr hervor.
- Hast du einen älteren, und körperreicheren Weißwein, wird ein bauchigeres Weißweinglas empfohlen – so kommt seine Komplexität besser zur Geltung.
Auch bei Weißweingläsern gibt es zwei Unterformen:
- Das Rießlingglas ist nach oben hin etwas verjüngt, manchmal aber am Rand leicht ausgestellt, damit sich der Wein besser über der Zunge verteilen kann. Der kleinere Kelch bündelt die Aromen passgenau für die Nase.
- Das Chardonnayglas ist für ein Weißweinglas vergleichsweise breit und bauchig. Dadurch werden aber zu intensive Noten gekonnt abgemildert und fügen sich harmonisch in das Gesamtbild ein.
Sonderformen
Nachdem die beiden wichtigsten Hauptformen geklärt sind, bleiben zu guter Letzt noch ein paar Glastypen, die gesondert betrachtet werden können.
- Rosé-Glas: Als Alternative zu Weißwein trinkt man Rosé am besten mit Temperaturen von 8–12 °C. Das Glas ist schmal, aber etwas bauchiger als ein klassisches Weißweinglas. Dadurch werden die Fruchtnoten nach oben hin konzentriert. Da es aber auch auf die fruchtige Säure des Rosé ankommt, ist das Glas am oberen Rand nach außen gewölbt – so fließt der Wein über die Zungenränder und du kannst sie besser wahrnehmen.
- Dessertweinglas: Dessertweine sind eher vollmundig und süß. Du genießt sie am besten in kleinen Mengen in einem auch eher kleinen Weinglas mit kurzem Stiel und geringem Volumen.
- Sektglas: In Sektgläsern wird Schaumwein (weshalb sie hier aufgeführt sind) genossen. Es gibt sie als breite Sektkelche, zumeist aber als Sektflöte und Sekttulpe, die sich durch ihre hohe, schmale Form auszeichnen. Sie sorgen dafür, dass die Kohlensäure im Champagner oder Sekt nicht zu schnell verfliegt und die Aromen ideal gebündelt werden.
Du siehst, Weinschulungen haben durchaus ihre Daseinsberechtigung, denn über Wein und seine Gläser kann man sich tagelang austauschen. Trotz der Fülle an Informationen gilt aber: Lass dich nicht verunsichern. Natürlich kann nicht jeder ein Sommelier sein und für jeden Rotwein immer das passende Glas parat haben. Wir empfehlen dir, zunächst einmal deine persönlichen Weinpräferenzen, z.B. bei einer Verkostung, herauszufinden und dich beim Kauf einfach daran zu orientieren.
Und selbst wenn du danach einmal etwas Neues ausprobieren willst: Die wenigsten Gäste nehmen es dir übel, wenn sie einen Pinot Noir in einem Bordeauxglas serviert bekommen. Was schließlich am meisten zählt, sind der gemütliche Abend und die nette Gesellschaft.
Vorteile und Nachteile des Weinglases
Viele Vorteile von Weingläsern haben wir schon angesprochen – zum Beispiel das passgenaue Hervorheben der Aromen und das zeitlose Design. Aber es gibt natürlich noch mehr:
Vorteile | Nachteile |
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Was kostet ein Weinglas?
Weingläser gibt es in zahlreichen Formen und Ausführungen. Mag man es gern unkompliziert und günstig, gibt es Varianten schon ab 2 Euro pro Glas. Legt man aber Wert auf eingearbeitete Diamanten und exklusives Design mit passendem Dekanter, kann der Betrag schon mal auf drei- bis vierstellige Summen pro Glas steigen.
Kaufen kann man Weingläser letztendlich wie die meisten Produkte entweder direkt online auf der Herstellerseite, in Onlineshops oder natürlich auch im Wein- oder Glaswarenladen bzw. in jedem größeren Einkaufscenter.
Füllmenge – wie viel Inhalt kommt ins Weinglas?
Grundsätzlich gilt, dass Weißwein darauf angewiesen ist, kalt getrunken zu werden – zwischen 8 und 14 Grad. Deshalb solltest du hier besonders darauf achten, das Glas nicht zu voll zu machen. Auch Rotwein sollte genügend Raum zum Atmen gegeben werden – ein volles Glas ist da eher hinderlich.
In Zahlen ausgedrückt kannst du dir merken, dass man ein gewöhnliches, nicht zu bauchiges Weinglas nicht zu mehr als 1/3 füllen sollte. Ist das Glas größer oder bauchiger, ist es nur eher 1/4. Üblicherweise spricht man auch von einem oder zwei Dezilitern pro Glas (1 dl = 100 ml).
Aber auch hier hast du noch Spielraum und die Füllmenge ist stark vom Glas an sich und – natürlich – deiner Geberlaune abhängig.
Wichtige Kaufkriterien – das Weinglas
Das richtige Weinglas überzeugt durch die richtige Größe, einen tollen Klang und ein angenehm schlichtes Design, das den Wein voll zur Geltung bringt. Es gibt aber noch mehr, worauf du achten kannst. Wir haben dir ein paar Kriterien kurz zusammengestellt:
Kriterium | Hinweise |
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Art |
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Maße |
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Design |
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Besonderheiten |
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Tipps zu Pflege, Reinigung und Entsorgung
Grundsätzlich solltest du die Gläser vor dem ersten Gebrauch abspülen, da sich sonst Partikel von Produktion und Verpackung darauf befinden können.
Manche Gläser sind spülmaschinentauglich – besonders die aus konventionellem Glas, Kristallglas oft eher nicht. Achte also am besten auf die Herstellerangaben und auch auf die Glashöhe. Besonders große Gläser passen manchmal gar nicht ins unterste Fach der Maschine. Außerdem sind Weingläser sehr dünnwandig und fragil.
Auch konventionelles Glas wird bei zu häufigem Waschen in der Spülmaschine milchig. Deshalb raten wir dir generell eher zur Handwäsche, so hast du lange etwas von deinen Gläsern. Besonderen Glanz bekommst du außerdem, wenn du sie nach dem Abspülen kurz mit einem Tuch polierst.
Sollte dabei tatsächlich mal ein Glas kaputt gehen, kannst du es ganz einfach im örtlichen Glascontainer entsorgen.
Beliebte Hersteller – Schott Zwiesel, Spiegelau/Nachtmann, Leonardo
Die Vielfalt an Weingläsern offeriert Herstellern von Glaswaren ein großes Innovationsspektrum. Kein Wunder also, dass die meisten Weingläser fest in ihrem Sortiment führen. Die wichtigsten Hersteller sind:
Hersteller | Besonderheiten |
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Schott Zwiesel |
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Spiegelau/Nachtmann |
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Leonardo |
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Die Gläser kannst du online beim Hersteller oder natürlich auch bei einem Fachhändler direkt vor Ort kaufen. Dabei siehst du auch gleich, welches Material dir am besten gefällt, am besten in der Hand liegt und kannst dich zu Spülmaschinentauglichkeit, Pflege und Co. beraten lassen.
Weitere beliebte Marken sind bei Kunden:
- Stölzle Lausitz
- van Hoogen
- Ikea
- Riedel
- WMF
- Ritzenhoff
- Bohemia
- Villeroy & Boch
- Vivendi
FAQ – die wichtigsten Fragen zu Weingläsern
Frage | Antwort |
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Welche Arten von Weingläsern gibt es? | Man unterscheidet – neben ein paar Sonderformen – hautsächlich zwischen Weißwein- und Rotweingläsern. Bei Rotweinen kommt es durch die Tannine darauf an, dass der Wein möglichst viel Sauerstoff bekommt – nur so entwickelt sich sein volles Aroma. Deshalb sind sie eher breiter und größer. Weißweine besitzen nicht so viele Tannine – bei ihnen betont man eher die fruchtige Süße und serviert sie kühl. Deshalb sind sie in der Regel etwas schmaler und kleiner. |
Warum klingen Weingläser? | Weingläser klingen, da der Anstoß das Glas in Schwingung versetzt. Da sie zudem ein großes Volumen haben und eher dünnwandig sind, klingen sie deutlich durchdringender als z.B. Saftgläser. |
Müssen Weingläser geeicht sein? | Im öffentlichen Ausschank sind die Maße gesetzlich festgelegt, dürfen nur bestimmte Größenangaben haben und müssen amtlich geeicht sein. Arbeitest du in der Gastronomie und hast nur ungeeichte Weingläser, musst du den Wein zumindest in geeichten Karaffen ausschenken. |
Wo stehen Weingläser auf dem Tisch? | Laut Knigge werden die Gläser oberhalb der Messer, von rechts nach links in der Reihenfolge ihrer Benutzung aufgestellt. In der Regel ist das von rechts beginnend: Wasserglas – Weißweinglas – Rotweinglas – Dessertweinglas. |
Wo kann man Weingläser gravieren lassen? | Viele Hersteller bieten einen Gravur-Service direkt beim Kauf inklusive Rabatt an. Hier werden in der Regel Text, Schriftart und Größe online zusammengesetzt oder du lädst eigene Designs nach Vorlagen hoch. Du kannst aber auch zu einem darauf spezialisierten Händler vor Ort anfragen und dich direkt beraten lassen. |
Wie hält man Weingläser richtig? | Wein – besonders Weißwein – sollte sich möglichst nicht zu stark erwärmen. Deshalb halte das Glas bitte nie am Kelch fest, sondern immer nur am Stiel. So bleibt der edle Tropfen schön kühl. |
Wie viele Weingläser braucht man? | Das hängt davon ab, wie intensiv du dich mit Weingläsern beschäftigen möchtest. Falls du nur gelegentlich oder zu besonderen Anlässen zum Wein greifst, genügt je ein Weißwein- und ein Rotweinglas-Set. Die werden häufig in vierer- oder sechser Paketen geliefert. Möchtest du gern tiefer in die hohe Kunst des Weingenusses einsteigen, hilft dir unsere Übersicht im Text und am besten eine kleine Weinschulung. |
Wie werden Weingläser hergestellt? | Das ist sehr unterschiedlich. Die Produktion kann maschinell erfolgen – es gibt aber auch mundgeblasene Gläser, die sich durch nicht vorhandene Nähte auszeichnen und entsprechend auch etwas teurer sind. |
Weiterführendes
- Alles über Tannine: http://magazin.wein.com/artikel/was-sie-sch…
- Gläser auf dem Tisch anordnen: https://www.glaeserspuelen.de/glaeser-gu…
- Geschmacksareale auf der Zunge: https://www.der-weinsnob.de/weingesch…